Lilly plant, an vier Standorten insgesamt 3.000 Arbeitsplätze für Fachkräfte zu schaffen. Eli Lilly hat angekündigt, vier neue Produktionsstätten in den USA zu errichten, um die Herstellung von Medikamenten im Inland zu erweitern. Seit 2020 hat das Unternehmen damit mehr als 50 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner US-Standorte investiert.
Drei der vier neuen Standorte konzentrieren sich auf die Herstellung von Wirkstoffen, um wichtige chemische Syntheseprozesse zurück in die USA zu holen und die Lieferkette zu stärken. Der vierte Standort wird Teil des internationalen Netzwerks für die Herstellung von Injektionspräparaten.
Der Bau der Anlagen wird etwa 10.000 Arbeitsplätze schaffen, und in den neuen Einrichtungen werden 3.000 Fachkräfte wie Betriebsmitarbeiter, Wissenschaftler, Labortechniker und Ingenieure beschäftigt. Diese Standorte werden erhebliche wirtschaftliche Vorteile für die Gemeinden bringen, darunter höhere lokale Ausgaben, wirtschaftliche Diversifikation und bessere Infrastruktur.
Edgardo Hernandez, Präsident von Lillys Produktionsbetrieben, erklärte: „Um unsere Ziele für neue Therapien wie kleine Moleküle, Biologika und Nukleinsäuretherapien zu erreichen, investiert Lilly in modernste Produktionsinfrastruktur. Wir schaffen eine Zukunft, in der amerikanische Innovation weltweit führend ist.“
Zwischen 2020 und 2024 hat Lilly 23 Milliarden Dollar für den Ausbau in den USA zugesagt, was Teil der 50 Milliarden Dollar Investitionen ist. Dazu gehören Projekte in North Carolina, Indiana und Wisconsin. Im August 2024 eröffnete Lilly das Forschungs- und Entwicklungszentrum Lilly Seaport Innovation Center in Boston.
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